Noch Fragen?   Telefon +49 7741 640 81 75  |  office@housekeepingakademie.com  |          

Fanie und Anja haben die 101 Future Hospitality Days in München besucht. Das Vortrags- und Workshop-Programm hatte einige thematischen Highlights zu bieten. Erfahre hier, welche drei Top Impulse Fanie und Anja jeweils von dem spannenden Event mitgenommen haben.


Fanies Top 3 Impulse

Fanie

    1. Unternehmen sollten ihre gegebenen Möglichkeiten besser dazu nutzen, Gutes zu tun. Finanzielle Ressourcen, aber auch einfach das eigene Netzwerk können eingesetzt werden, um sozial oder ökologisch wertvolle Ziele zu unterstützen – beispielsweise durch das Pflanzen von Bäumen pro abbestellter Zimmerreinigung.
    2. Die mentale Gesundheit der Menschen in unserem Umfeld geht uns alle an. Deshalb sollten wir unbedingt das „ROGER“ Prinzip kennen und beherzigen, welches einen Leitfaden für den Umgang mit psychischen Herausforderungen gibt. Ein Erste-Hilfe-Kurs für die mentale Gesundheit ist ebenso wichtig wie der für die körperliche Gesundheit.
    3. Wir brauchen keine Angst vor Digitalisierung zu haben. Einige digitale Prozesse erscheinen zwar anfangs neu und wirken im ersten Augenblick einschüchternd. Sie dienen allerdings dazu, unsere Arbeit zu erleichtern und nach anfänglicher „Mehrarbeit“ folgt die Erleichterung definitiv schnell. Ohne digitale Prozesse wäre unsere hybride Teamkultur beispielsweise gar nicht möglich.

    Anjas Top 3 Impulse

    Anja

    1. Transformation in allen Bereichen ist von unserer Nachfrage abhängig. Nur indem wir beispielsweise nachhaltige Produkte nachfragen, kann eine breite Transformation zu mehr Nachhaltigkeit gelingen. Ohne Interesse an den entsprechenden Produkten und Dienstleistungen werden Produzenten und Zulieferer sich nicht anpassen.
    2. Wir sind die „Generation Transition“: die Übergangs-Generation, die über den weiteren Weg in der Nutzung von KI und Robotik entscheidet und die Möglichkeit hat, diesen mitzugestalten.
    3. Menschen folgen Menschen, nicht Marken. Der Social Media Account einer Marke oder eines Unternehmens kann noch so gut sein. Persönliche Accounts von Menschen, die das Unternehmen leiten oder darin arbeiten, werden dennoch ein größeres Level von Vertrauen herstellen können. Deshalb dürfen wir den Menschen in unseren Unternehmen eine Stimme geben und sie zu „Corporate Influencern“ werden lassen.
Zum Seitenanfang